4 Kommentare zu “Die Zeiten gendern sich: Inklusion online

  1. Avatar Maria sagt:

    Diesen „Aus Gründen der Einfachheit..“-Disclaimer finde ich richtig mies. Denn übersetzt bedeutet das nichts anderes als „Ich versteh die Problematik, aber es ist mir sowas von sch***egal“.

    • Hallo Mari,
      wenn es uns egal wäre, würden wir uns damit gar nicht beschäftigen. Uns ist es wichtig, allen eine mediale Beteiligung zu ermöglichen und allen Bedürfnissen gerecht zu werden. Leider ist das an vielen Stellen schwierig. Wir suchen dafür aktiv nach neuen Herangehensweisen und Methoden. Falls du Tipps hast, wie wir das besser machen können, würden wir uns sehr freuen.

  2. Avatar Wilhelm Maier sagt:

    Bei dem Satz mit der erwähnten Umfrage im Auftrag des WDR ist ein kleiner aber entscheidender Fehler enthalten. Im Artikel steht „Etwa zwei Drittel der Deutschen befürworten hier die Doppelnennung in den Medien.“ Das ist natürlich falsch. Auch wenn die Umfrage repräsentativ ist, muss der Satz heißen „Etwa ein Drittel der BEFRAGTEN…“

    Auch der Satz „nur jüngere Generationen (jünger als 35) sprechen sich mehrheitlich für die Verwendung von gendersensibler Sprache aus“ ist in dem Artikel so nicht ganz richtig wiedergegeben. Eher ist gendergerechte Sprache „etwas mehr relevant“ bei den jüngeren Menschen.

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